2:29 PM

Aussie Welpe: Der Australian Shepherd

Hier finden Sie ein Artikel ueber den Australian Shepherd. Der Aussie Welpe wird gerne als Familienhund und leicht erziehbar publiziert.

In soweit ist das auch richtig, wenn man die Rasse kennt und weiss, wie der Aussie funktioniert. Als Anfaenger sollte man ihn jedoch nicht als Familienhund sehen. Er ist ein Arbeitshund mit einer ueberdurchschnittlichen Intelligenz, die man nicht unterschaetzen sollte. Auch wenn er als Welpe mit seinen kleinen Augen lieb schaut. Es ist sehr wichtig, die noetige Konsequenz von Beginn an positiv um- und einzusetzen. Er ist vom Rassestandard ein reservierter Vetreter und der Aussie entscheidet, wann er zum Menschen geht und wann nicht. Es ist also voellig normal, dass der Australian Shepherd erst einmal zurueckweicht, wenn man ihn anfassen will. Er muss die Person erst Mustern, bevor er darauf zugeht. Dies hat nichts mit Angst zu tun, welches bei unerfahrenen als solche angesehen wird.

Der Australian Shepherd ist ein ausgeglichener Hund von mittlerer Groesse (Rüden ca. 50,8 cm - 58,5 cm, Huendinnen ca. 45,0 cm - 53,5 cm) und Knochenstaerke. Er ist aufmerksam und lebhaft, zeigt Staerke, Vitalitaet und Ausdauer kombiniert mit einer aussergewoehnlichen Beweglichkeit.

Etwas laenger als hoch hat er ein Fell von mittlerer Laenge und Haerte. Die Faerbungen ermoeglichen eine grosse Variationsbreite. Anerkannte Farben sind: Schwarz (Black), Rot (Red), Grau meliert (Blue Merle) Rot meliert (Red Merle), jeweils mit oder ohne weißen und/oder kupferfarbenen Abzeichen.

Die Rute ist entweder lang oder natuerliche Stummelrute.

Die Geschlechtsunterschiede zwischen Rueden und Huendinnen sind deutlich erkennbar.

Charakter
Der Australian Shepherd ist intelligent und in erster Linie ein Arbeitshund mit starkem Huete- und Bewacherinstinkt. Er ist ein aussergewoehnlicher Begleiter. Er ist vielseitig und leicht zu trainieren. Die ihm gestellten Aufgaben erfuellt er mit Stil und grossem Enthusiasmus. Er ist Fremden gegenueber reserviert, zeigt jedoch keine Scheu. Obgleich er ein aggressiver und autoritaerer Arbeiter ist, ist Boesartigkeit gegenueber Menschen und Tieren nicht tolerierbar.

Kopf
Wohlgeformt, kraeftig und in Proportion zum Koerper. Der Oberkopf ist flach bis leicht gewoelbt, seine Laenge und Breite sind gleich der Laenge der Schnauze, die ausgeglichen und proportioniert zum Rest des Kopfes ist. Die Schnauze verjuengt sich leicht zu einer gerundeten Nasenspitze. Der Stop ist mittelmaessig ausgepraegt, aber deutlich erkennbar.

Zaehne
Komplettes Scherengebiss mit gesunden, weissen Zaehnen. Ein glatter Aufbiss ist ein Fehler. Abgebrochene Zaehne oder Zaehne die auf Grund eines Unfalls fehlen, werden nicht als Fehler angesehen.

Fehler: Unterbiss, Ueberbiss groesser als 0,31 cm.

Augen
Sehr ausdrucksstark zeigen sie Aufmerksamkeit und Intelligenz. Klar, mandelfoermig und von mittlerer Groesse, ein wenig schraeg angesetzt, weder vorstehend noch eingefallen, mit dunklen Pupillen, scharf abgegrenzt und perfekt positioniert. Die Farben sind: blau, braun, bernsteinfarben, gruen oder jede Variation oder Kombination einschliesslich Flecken und Marmorierung.

Ohren
Hochangesetzt an den Seiten des Kopfes, dreieckig und leicht gerundet an der Spitze. Mittlere Groessen und Laengen werden gemessen, indem man die Spitze des Ohres an die innenseitige Ecke des Auges fuehrt. Bei voller Aufmerksamkeit fallen die Ohren nach vorne gerichtet zwischen einem Viertel und der Haelfte vom Ansatz gerechnet. Stehohren und Haengeohren sind schwere Fehler.

Wenn Sie mehr Informationen zum Australian Shepherd und der Rasse erfahren moechten, dann schauen Sie auf das Verzeichnis Menschen.tv einmal vorbei.

2:43 PM

Hunde aus dem Ausland?

Soll man einen Hund aus dem Ausland nehmen, wo wir in Deutschland doch schon ueberfuellte Tierheime haben?

Diese Frage laesst sich nicht einfach beantworten.

Ja, unsere Tierheime sind meist ueberfuellt. Aber schaut man sich diese Tiere einmal genau an, sieht man folgendes:

-es gibt viele alte Hunde
-meist sind es grosse Hunde
-oft Kampfhunde oder auffaellige Tiere
-meist Hunde, die sich mit weder Kindern, andere Hunden oder gar Katzen vertragen

Klar, gibt es auch in unseren Tierheimen ab und zu "liebe, kleine und vertraegliche" Hunde - doch diese haben bald einen neuen Platz.

Sucht man einen Welpen, kann man sich - mit viel Glueck - auf eine Warteliste setzen lassen. Auf der meist 20 andere schon stehen.

Selbstverstaendlich sollen diese armen, oft misshandelten Tiere aus dem Tierheim auch einen neuen Platz bekommen.

Doch wenn man - wie ich z.B. zwei kleine Kinder hat - kann man sich keine Experimente leisten.

Deshalb bin ich dafuer, dann einen anderen Hund aus dem Tierschutz den Vorzug zu geben - bevor ich einen Welpen aus irgendeiner "Hinterhofzuechtung" nehmen muss.

Selbstverstaendlich muss man bei der Auswahl der Tierhilfe-Organisation aufpassen, dass man an serioese Tierschuetzer kommt.


Auf diese Punkte sollten Sie dabei achten:
-werden die Hunde kastriert?

-sind die Tiere geimpft?
-werden Vorkontrollen gemacht?
-fragt man wo und wie Sie wohnen?
-gibt es einen Schutzvertrag?

Wenn man all diese Punkte beachtet, ist die Entscheidung fuer einen Hund aus dem Ausland bestimmt die Richtige.

1:08 PM

Hund und Baby

Da sich gerade waehrend der ersten Zeit die gesamte Aufmerksamkeit fast ausschliesslich auf den Neuankoemmling richtet, sollten Sie Ihren Hund nicht zu sehr vernachlaessigen, damit er nicht auf das Neugeborene eifersuechtig wird. Er sieht das Kind naemlich nicht sofort als Teil der Familie an und ist durch dessen Anwesenheit verunsichert. Dieser Eindringling hat zudem nicht die gleiche Groesse wie ein Mensch, er spricht nicht, laeuft nicht und stroemt ach noch einen komischen Milchgeruch aus.

Den Hund teilhaben lassen: Kuemmern Sie sich gleichermassen um Baby und Hund, und lassen Sie das Tier soweit moeglich an den Aktivitaeten um das Kind teilhaben. So fuehlt sich der Hund nicht ausgeschlossen und die beiden werden sich dadurch naeherkommen. Die ersten Kontakte sind fuer eine gute Sozialisation ausschlaggebend.

Achtung, Aufsicht! Die Reaktionen des Kindes ueberraschen den Hund, da dieses noch nicht gelernt hat, die Koerpersprache des Tieres zu deuten. Mit schnellen Bewegungen oder lauten Schreien kann es dem Hund Angst einjagen oder ihm weh tun. Die meisten feindlichen Attacken von seiten des Hundes passieren bei Kindern zwischen 8 Monaten und 2 Jahren. In diesem Lebensabschnitt entdeckt das Kind die Freude am Krabbeln und Laufen und folgt z. B. arglos dem Tier, das aber gerade nicht spielen, sondern eigentlich nur ein ruhiges Plaetzchen zum Schlafen suchen will. Wenn sich nur Ihr Hund durch das Kind bedraengt fuehlt, so setzt er sich moeglicherweise zur Wehr. Auch ein vom Kind nicht verstandenes Knurren kann zu einem Biss fuehren. Solche Zwischenfaelle lassen sich nur durch erhoehte Wachsamkeit vermeiden, indem man Hund und Kind genau im Auge behaelt und die beiden nie zusammen ohne Aufsicht laesst.

Ab einem Alter von etwa zwei Jahren wird das Kind versuchen, dem Hund Befehle zu erteilen und wollen, dass er gehorcht. Verbieten Sie aber von vornherein eine Tyrannei durch das Kind und wirken Sie weiterhin auf eine harmonische Entwicklung dieser Beziehung hin. Ihr Kind muss mit der Zeit lernen, die Beduerfnisse des Tieres zu respektieren.

Ab dem 3. Lebensjahr des Kindes baut sich zwischen Kind und Hund eine neue Beziehung auf. Ihre Koerpergroessen naehern sich an und beide spielen gerne. Sie unterliegen auch bestimmten Einschraenkungen: fuer den Hund ist das Sofa verboten, fuer das Kind gibt es festgelegte Schlafenszeiten... So stellen die beiden sehr schnell fest, dass sie nur gemeinsam stark sind.

2:10 PM

Hundeerziehung - von Anfang an richtig

kleinen Vierbeiner zu vermenschlichen - doch es ist ein Hund, der ganz andere Beduerfnisse hat, wie wir Menschen.

Fachleute raten immer wieder:Lassen Sie sich von Ihrem Welpen nicht um den Finger wickeln. So klein und so suess die Kleinen auch sind - Konsequenz ist angesagt.

Hundehalter muessen wissen, das in den ersten Lebensmonaten eines Hundes der Grundstock fuer die Charakterentwicklung und die Erziehbarkeit gelegt werden. Deshalb empfehlen Fachleute so genannte Welpenspiel- und Praegetage, die viele Hundevereine anbieten.

Dabei werden auf freundlich-froehliche Weise zwei der wesentlichen Ziele auf einmal erreicht: der junge Hund lernt Artgenossen kennen und erfaehrt so die ersten wichtigen Grundsaetze fuer ein konfliktfreies Miteinander.

Ausserdem lernen auch die Halter bei diesen Veranstaltungen ihren Welpen besser kennen - seine Eigenarten und Charaktereigentschaftn wuerden deutlich - der zukuenftige Umgang mit dem ausgewachsenen Vierbeiner werde problemfreier.

12:57 AM

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12:31 PM

Der Hund - der beste Freund der Kinder

Der Hund und das Kind sollten ungefaehr gleich gross sein und beide dieselbe Lust am Spielen haben. Wenn das Kind zwischen 6 und 12 Jahre alt ist - also noch vor der Pubertaet - wird der Hundewunsch am staerksten sein. In dieser Entwicklungsphase werden dann auch die Grundlagen der Persoenlichkeit geschaffen. Viele Kinder suchen in schwierigen oder aus ihrer Sicht ungerechten Situationen Trost bei ihrem vierbeinigen Freund. In diesem Fall spielt der Hund die Rolle des engen Vertrauten und Verbuendeten, der seelischen Halt gibt.

Ausserdem wittert der Hund jede Gefahr, die den Kindern droht, und wuerde alles tun, um seine kleinen Herrchen oder Frauchen darauf aufmerksam zu machen um sie zu beschuetzen. Leider gibt es jedes Jahr Tausende von Menschen, die von Hunden gebissen werden. Bei den "Opfern" handelt es sich meist um Kinder und Jugendliche. Wenn so etwas in Ihrem Haushalt vorgekommen ist, dann ist die Schuld meistens bei den Eltern zu suchen. Sie haben den Hund nicht richtig erzogen und den Kindern nicht beigebracht, dass sie dem Hund nicht am Fell, Ohren oder Schwanz ziehen sollen. Viele Eltern machen auch den Fehler, dass sie eine Hunderasse kaufen, die nicht unbedingt kindergeeignet ist. Ein Shar-Pei oder eine argentinische Dogge z. B. hat nicht die Geduld eines Labradors oder eines Neufundlaenders und ist mit den Kindern nicht so zaertlich und liebevoll.

Ein Grundsatz hat sich immer bestaetigt: Je groesser der Hund ist, desto kinderlieber ist er auch. Neufundlaender, Golden Retriever, Boxer, Bernhardiner und viele andere grosse Hunderassen sind sehr kinderlieb und werden sich so manche Neckerei der Kinder gefallen lassen, ohne diese auch nur anzuknurren. Kleine Hunde wie der Yorkshire Terrier oder der Chihuahua sind eher nervoes und fuer die vielleicht noch tollpatschigen und unsanften Kinder kein guter Kamerad zum Spielen. Die kleinen Hunde haben auch nicht die hohe Hemmschwelle und zeigen recht schnell durch Knurren oder sogar angedeutetes Schnappen, was ihnen an den Kindern nicht gefaellt.

Wenn Sie bereits einen Hund (welcher Rasse auch immer) haben, sollten Sie auf jeden Fall versuchen, erst gar keine Konkurrenzsituation aufkommen zu lassen. Und auch darauf sollten achten: Untersagen Sie ihrem Kind, den Hund zuviel herumkommandieren, sonst wird das Tier passiv und stumpft ab. Dann gehorcht er auch auf den Spaziergaengen nicht mehr so gut.

Ist der Hund vor dem Kind da, betrachtet er den Saeugling zuerst als sein Junges. Wenn das Kind zu laufen beginnt, muss er es als seinen Herrn akzeptieren. Diese Entwicklung ist fuer den Hund nur schwer zu verstehen. Deshalb versucht er, das Kind umzustossen, denn dann ist die alte hierarchische Ordnung wiederhergestellt. In dieser Zeit muss man also besonders wachsam sein. Der ideale Zeitpunkt, sich einen Vierbeiner anzuschaffen, ist, wenn Ihr Kind zwischen 3 und 5 Jahre alt ist. Ihr neues Familienmitglied lernt das Kind dann sofort als Herrn kennen.

3:05 AM

Tipps fuer die schoenste Zeit des Urlaubs mit dem Hund

DER ENTSCHEID
Ob Sie Ihren Vierbeiner mit in die Ferien nehmen oder ihn lieber zuHause lassen, darf nicht alleine von Ihrem Wunsch abhaengen.Folgende Fragen sollten Sie sich stellen, bevor Sie eine Reise mit Hund buchen:
-Wird der Aufenthalt lange genug dauern, dass sich der Hund in der fremden Umgebung akklimatisieren kann?
-Wird sich der Hund am Zielort wohl fuehlen?
-Habe ich Zeit fuer ihn?
-Sind Hunde dort ueberhaupt erlaubt und erwuenscht?
-Erfuellt mein Hund die Einreisebestimmungen des Ziellandes?
-Welche Krankheiten gefaehrden meinen Hund am Zielort?

DIE WAHL DES HUNDE-FERIENHEIMS
Gute Tierheime sind rar. Und unter "gut" versteht jeder etwas anderes. Nehmen Sie sich also unbedingt Zeit, das Heim vorgaengig zu besichtigen und lassen Sie Ihr Gefuehl entscheiden. Ein serioeses Tierheim...
-laesst Sie nach telefonischer Voranmeldung zur Besichtigung zu.
-verfuegt ueber einen festen Tagesablauf, der Ihnen auf Wunsch erklaert werden kann.
-nimmt nur geimpfte Tiere auf.

GRENZUEBERTRITT MIT HUND

Die Bedingungen fuer den Grenzuebertritt von Tieren koennen sich schnell aendern. Klaeren Sie deshalb die Einreisebestimmungen fuer Ihren Hund vor jedem Ausland -Trip bei den zustaendigen Behoerden im Reiseland neu (zwei Monate im Voraus) ab:
–Oftmals sind fuer den Grenzuebertritt der Heimtierpass, eine gueltige Tollwutimpfung und ein implantierter Mikrochip notwendig.
–In manchen Laendern herrschen zudem Rasseverbote und/oder Maulkorbpflicht und es koennen zusaetzlich ein Gesundheitszeugnis und/oder andere Formalitaeten verlangt werden.
–Ab einer Gruppe von 5 Tieren gelten jeweils wieder andere Vorschriften.

VORBEREITUNG AUF DIE HUNDEFERIEN IM AUSLAND

Lassen Sie Ihren Vierbeiner vor der grossen Reise auf jeden Fall beim Tierarzt durchchecken und informieren Sie sich rechtzeitig ueber die Krankheitsrisiken am Ferienort und die moegliche Prophylaxe. In allen Regionen mit mediterranem Klima (also Spanien bis Tuerkei, inkl. Kuestengebiete Nordafrikas, aber auch Ungarn) koennen sich Hunde mit Krankheiten infizieren, vor denen sie in Deutschland nicht geschuetzt werden muessen. Die meisten davon sind Infektionen mit Parasiten, die von Zecken, Stech- und Sandmuecken uebertragen werden.

EHRLICHIOSE: Wird durch Zecken uebertragen – kann nicht geimpft werden
BABESIOSE: Wird durch Zecken uebertragen – kann geimpft werden
LEISHMANIEN und DIROFILARIEN: Werden durch Stech- und Sandmuecken uebertragen.
Als Prophylaxe stehen spezielle Halsbaender oder Medikamente zur Verfuegung.

DAS IDEALE HUNDEAUTO

-Sicherheit fuer Mensch und Hund Sichere Hundeboxe: Sichern wir unsere Vierbeiner waehrend der Autofahrt nicht, koennen sie im Auto zu Geschossen werden. Schon bei einem Crash mit Tempo 50 wiegt jeder Koerper im Auto rund dreissig Mal mehr als im Normalfall.

-Manche moegens gar nicht heiss Der Hundeplatz im Auto soll womoeglich von direkter Sonneneinstrahlung geschuetzt werden. Vorsicht: Auch bei eingeschalteter Klimaanlage kann es im hinteren Teil des Autos zu heiss fuer Ihren Vierbeiner werden. Dabei helfen getoente Autoscheiben, die man mit Folie auch selber toenen kann. Grundsaetzlich duerfen Hunde in der Sommerhitze nicht im Auto gelassen werden.

-Fuer eine ruhige Fahrt Hunde haben ein sehr empfindliches Gehoer – stellen Sie deshalb die Auto-Lautsprecher im Aufenthaltsbereich des Hundes aus.

-Lange Autofahrt – Der Hund braucht neben Taschen und Koffern immer noch genuegend Platz zum Liegen.
..Wenig oder gar keine Nahrung vor und waehrend der Reise (je nach Laenge der Reise)
..Genuegend frisches Wasser und einen Napf mitfuehren.
..Den Hund waehrend der Fahrt nicht aus dem geoeffneten Fenster schauen lassen.
..Alle zwei Stunden Gassi- und Trinkpausen einschalten.
..Auf Raststaetten den Hund strikte nur angeleint aus dem Auto lassen.

-Mit dem Hund im Flugzeug
Schaffen Sie sich die vorgeschriebene Flugbox fruehzeitig an, damit sich Ihr Vierbeiner daran gewoehnen kann und melden Sie ihn auch rechtzeitig bei Ihrer Fluggesellschaft fuer den Flug an, damit er in den Frachtplan bzw. in die Kabine einberechnet werden kann. Infos ueber Tiere im Flugzeug finden Sie unter http://www.iata.org

Reisen mit Hund