12:31 PM
Der Hund - der beste Freund der Kinder
Der Hund und das Kind sollten ungefaehr gleich gross sein und beide dieselbe Lust am Spielen haben. Wenn das Kind zwischen 6 und 12 Jahre alt ist - also noch vor der Pubertaet - wird der Hundewunsch am staerksten sein. In dieser Entwicklungsphase werden dann auch die Grundlagen der Persoenlichkeit geschaffen. Viele Kinder suchen in schwierigen oder aus ihrer Sicht ungerechten Situationen Trost bei ihrem vierbeinigen Freund. In diesem Fall spielt der Hund die Rolle des engen Vertrauten und Verbuendeten, der seelischen Halt gibt.
Ausserdem wittert der Hund jede Gefahr, die den Kindern droht, und wuerde alles tun, um seine kleinen Herrchen oder Frauchen darauf aufmerksam zu machen um sie zu beschuetzen. Leider gibt es jedes Jahr Tausende von Menschen, die von Hunden gebissen werden. Bei den "Opfern" handelt es sich meist um Kinder und Jugendliche. Wenn so etwas in Ihrem Haushalt vorgekommen ist, dann ist die Schuld meistens bei den Eltern zu suchen. Sie haben den Hund nicht richtig erzogen und den Kindern nicht beigebracht, dass sie dem Hund nicht am Fell, Ohren oder Schwanz ziehen sollen. Viele Eltern machen auch den Fehler, dass sie eine Hunderasse kaufen, die nicht unbedingt kindergeeignet ist. Ein Shar-Pei oder eine argentinische Dogge z. B. hat nicht die Geduld eines Labradors oder eines Neufundlaenders und ist mit den Kindern nicht so zaertlich und liebevoll.
Ein Grundsatz hat sich immer bestaetigt: Je groesser der Hund ist, desto kinderlieber ist er auch. Neufundlaender, Golden Retriever, Boxer, Bernhardiner und viele andere grosse Hunderassen sind sehr kinderlieb und werden sich so manche Neckerei der Kinder gefallen lassen, ohne diese auch nur anzuknurren. Kleine Hunde wie der Yorkshire Terrier oder der Chihuahua sind eher nervoes und fuer die vielleicht noch tollpatschigen und unsanften Kinder kein guter Kamerad zum Spielen. Die kleinen Hunde haben auch nicht die hohe Hemmschwelle und zeigen recht schnell durch Knurren oder sogar angedeutetes Schnappen, was ihnen an den Kindern nicht gefaellt.
Wenn Sie bereits einen Hund (welcher Rasse auch immer) haben, sollten Sie auf jeden Fall versuchen, erst gar keine Konkurrenzsituation aufkommen zu lassen. Und auch darauf sollten achten: Untersagen Sie ihrem Kind, den Hund zuviel herumkommandieren, sonst wird das Tier passiv und stumpft ab. Dann gehorcht er auch auf den Spaziergaengen nicht mehr so gut.
Ist der Hund vor dem Kind da, betrachtet er den Saeugling zuerst als sein Junges. Wenn das Kind zu laufen beginnt, muss er es als seinen Herrn akzeptieren. Diese Entwicklung ist fuer den Hund nur schwer zu verstehen. Deshalb versucht er, das Kind umzustossen, denn dann ist die alte hierarchische Ordnung wiederhergestellt. In dieser Zeit muss man also besonders wachsam sein. Der ideale Zeitpunkt, sich einen Vierbeiner anzuschaffen, ist, wenn Ihr Kind zwischen 3 und 5 Jahre alt ist. Ihr neues Familienmitglied lernt das Kind dann sofort als Herrn kennen.
Ausserdem wittert der Hund jede Gefahr, die den Kindern droht, und wuerde alles tun, um seine kleinen Herrchen oder Frauchen darauf aufmerksam zu machen um sie zu beschuetzen. Leider gibt es jedes Jahr Tausende von Menschen, die von Hunden gebissen werden. Bei den "Opfern" handelt es sich meist um Kinder und Jugendliche. Wenn so etwas in Ihrem Haushalt vorgekommen ist, dann ist die Schuld meistens bei den Eltern zu suchen. Sie haben den Hund nicht richtig erzogen und den Kindern nicht beigebracht, dass sie dem Hund nicht am Fell, Ohren oder Schwanz ziehen sollen. Viele Eltern machen auch den Fehler, dass sie eine Hunderasse kaufen, die nicht unbedingt kindergeeignet ist. Ein Shar-Pei oder eine argentinische Dogge z. B. hat nicht die Geduld eines Labradors oder eines Neufundlaenders und ist mit den Kindern nicht so zaertlich und liebevoll.
Ein Grundsatz hat sich immer bestaetigt: Je groesser der Hund ist, desto kinderlieber ist er auch. Neufundlaender, Golden Retriever, Boxer, Bernhardiner und viele andere grosse Hunderassen sind sehr kinderlieb und werden sich so manche Neckerei der Kinder gefallen lassen, ohne diese auch nur anzuknurren. Kleine Hunde wie der Yorkshire Terrier oder der Chihuahua sind eher nervoes und fuer die vielleicht noch tollpatschigen und unsanften Kinder kein guter Kamerad zum Spielen. Die kleinen Hunde haben auch nicht die hohe Hemmschwelle und zeigen recht schnell durch Knurren oder sogar angedeutetes Schnappen, was ihnen an den Kindern nicht gefaellt.
Wenn Sie bereits einen Hund (welcher Rasse auch immer) haben, sollten Sie auf jeden Fall versuchen, erst gar keine Konkurrenzsituation aufkommen zu lassen. Und auch darauf sollten achten: Untersagen Sie ihrem Kind, den Hund zuviel herumkommandieren, sonst wird das Tier passiv und stumpft ab. Dann gehorcht er auch auf den Spaziergaengen nicht mehr so gut.
Ist der Hund vor dem Kind da, betrachtet er den Saeugling zuerst als sein Junges. Wenn das Kind zu laufen beginnt, muss er es als seinen Herrn akzeptieren. Diese Entwicklung ist fuer den Hund nur schwer zu verstehen. Deshalb versucht er, das Kind umzustossen, denn dann ist die alte hierarchische Ordnung wiederhergestellt. In dieser Zeit muss man also besonders wachsam sein. Der ideale Zeitpunkt, sich einen Vierbeiner anzuschaffen, ist, wenn Ihr Kind zwischen 3 und 5 Jahre alt ist. Ihr neues Familienmitglied lernt das Kind dann sofort als Herrn kennen.
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